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Mit Johann Peter Hebel an der Front

  • Sa, 28. Februar 2015
    Hausen im Wiesental

BZ-INTERVIEW mit Elmar Vogt / Gratispost im Ersten Weltkrieg.

Im Ersten Weltkrieg konnten Angehörige... der Kriegen kritisch gegenüberstand.   | Foto: Vorlage: E.Vogt
Im Ersten Weltkrieg konnten Angehörige und Freunde den Soldaten an der Front gebührenfrei Bücher bis 100 Gramm zusenden. Für diese sogenannten Feldpostausgaben wurde gerne auf den Dichter Johann P. Hebel zurückgegriffen – obwohl der Kriegen kritisch gegenüberstand. Foto: Vorlage: E.Vogt

HAUSEN. Die Geschichte und das Werk des Dichters Johann Peter Hebel (1760- 1826) sind Themen, über die Elmar Vogt aus Hausen in zahlreichen Publikationen geschrieben hat. In einem Beitrag im neuesten Band der Zeitschrift "Badische Heimat" befasst sich der Autor mit "Hebels Schatzkästlein als Feldpostausgaben". Unsere Mitarbeiterin Roswitha Frey sprach mit Vogt darüber, wie es dazu kam.

BZ: Wie kamen Sie auf das Thema Hebel in Feldpostausgaben?
Vogt: Johann Peter Hebel ist eines meiner Lieblingsthemen als Autor, ich beschäftige mich viel mit Hebel. Eines Tages habe ich eine Feldpostausgabe mit Hebel-Geschichten geschenkt bekommen, die ich erst einmal ins Regal gestellt habe. Nachdem ich noch andere antiquarische Feldpostausgaben gesehen habe, war die Idee geboren, sich das einmal genauer anzuschauen. Auch unter ...

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