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Heftige Kritik an nächtlichem Notfalleinsatz

  • Mi, 31. Oktober 2012
    Todtmoos

Ehefrau eines Schlaganfallpatienten aus Todtmoos-Weg erhebt Vorwürfe gegen Rettungskräfte / Bereichsausschussvorsitzender rekonstruiert optimalen Ablauf.

Auf  Rettungshelfer warten musste ein Schlaganfall-Patienten in Todtmoos-Weg.    | Foto: Fotolia
Auf Rettungshelfer warten musste ein Schlaganfall-Patienten in Todtmoos-Weg. Foto: Fotolia

TODTMOOS. Schwere Vorwürfe wegen der Unzulänglichkeiten des Rettungsdienstes in Todtmoos-Weg erhebt die Frau eines 69 Jahre alten pensionierten Gymnasiallehrers, der unlängst nach einem Schlaganfall notärztlich versorgt werden musste. "Hätte Dr. Boedecker nicht geholfen, so wäre mein Mann gestorben", sagt Susanne Haller. Auch der CDU-Ortsverbandsvorsitzender Hans-Dieter Folles wertet die Vorgänge als "skurril". Der Vorsitzende des Bereichsausschusses für den Rettungsdienst, Peter Hofmeister, hat andere Informationen und sagt: "Alles ist korrekt gelaufen."

Was war geschehen? Susanne Haller, die seit zehn Jahren mit ihrem Mann in Todtmoos-Weg wohnt, ist noch heute die starke Erregung anzumerken, wenn sie sich an die Ereignisse vom 5. Oktober erinnert. Kurz vor Mitternacht hatte sie bemerkt, dass ihr Mann Klaus Sidler starke gesundheitliche Probleme hatte. Als sie zur Hilfe eilte, war er bereits bewusstlos. "Zum Glück nahm Dr. Georg Boedecker sofort das Telefon ab", erinnert sich Haller. Die ...

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