"Heimat ist da, wo meine Kinder sind"

BZ-SERIE "Angekommen. Zuwanderung nach Rheinfelden" (7 und Schluss): Frau T. erzählt die Geschichte ihrer Familie.  

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Kichererbsen gehörten zu den Nahrungsm... Hause mit nach Deutschland brachten.   | Foto: privat
Kichererbsen gehörten zu den Nahrungsmitteln, welche türkische Gastarbeiter von zu Hause mit nach Deutschland brachten. Foto: privat

RHEINFELDEN. Die Ausstellung "Angekommen. Zuwanderung nach Rheinfelden" im Haus Salmegg zeigt persönliche Erinnerungsstücke und Geschichten. Die BZ stellt in einer Serie dar, welche Schicksale dahinter stecken. Darin kommen Einwanderer persönlich zu Wort, sie schildern, warum und von wo sie an den Hochrhein kamen. Im letzten Teil der Serie erzählt Frau T. ihre Geschichte. Sie kommt aus der Türkei.

Mein Ehemann stammt aus Anatolien. 1968 erfuhr er, dass es die Möglichkeit gab, als Arbeiter nach Deutschland zu gehen. Er war damals 28 Jahre alt, verheiratet und hatte zwei Kinder. Nun fuhr er nach Saarbrücken, um dort bei der Firma MAN zu arbeiten. Den ...

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