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Heimspiele in der Fremde

  • dpa

  • Mi, 09. August 2017
    Fussball

Aus unterschiedlichen Gründen ziehen einige Vereine für die Erstrundenspiele im DFB-Pokal um / Rielasingen-Arlen kickt in Freiburg.

Weil gewisse Anhänger von Dynamo Dresd...sten Bundeslandes ausgetragen werden.   | Foto: dpa
Weil gewisse Anhänger von Dynamo Dresden manchmal eher militant als moderat auftreten, hat Nordrhein-Westfalen die Schotten dicht gemacht. Das DFB-Pokal-Spiel zwischen Koblenz und Dresden darf nicht auf dem Gebiet des bevölkerungsreichsten Bundeslandes ausgetragen werden. Foto: dpa

MÜNCHEN (dpa/BZ). Einige genervte Anwohner brocken den Würzburger Kickers ein Heimspiel in 100 Kilometer Entfernung ein – die TuS Koblenz muss als Gastgeber sogar absurde 430 Kilometer weit reisen. Die zwei Vereine sind die prominentesten Umzügler in der ersten DFB-Pokal-Runde am Wochenende. Zu ihnen zählt auch Südbadens Verbandspokalsieger 1. FC Rielasingen-Arlen, der jedoch gern und freiwillig im Freiburger Schwarzwaldstadion kickt – was angesichts des prominenten Gegners (Borussia Dortmund) niemanden überrascht.

Würzburger Kickers (gegen Werder Bremen; Samstag, 20.45 Uhr): "Das ist natürlich nicht schön für alle Beteiligten", sagte ein Kickers-Sprecher zu der nach Offenbach verlegten Partie gegen Werder Bremen. Deutlicher ...

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