Heitersheim plant die künftige Nutzung des Schlosses ohne die Flüchtlinge, die bisher darin leben. Die Stadt will eine zentraler gelegene Notunterkunft in einem Wohngebiet einrichten. Es gibt Kritik.
Die Stadt Heitersheim hält am Plan fest, eine neue Notunterkunft zu bauen, obwohl sie das Malteserschloss kaufen will. Im Schloss gibt es eine Flüchtlingsunterkunft, die theoretisch erweitert werden könnte. Praktisch aber soll sie geschlossen werden. Der Neubau ist an der Hebelstraße geplant, zwischen einem alten Wohnquartier und einem türkischen Supermarkt. Der neue Gestaltungsbeirat hat an dem Zweckgebäude Kritik ...