Die Internationale Kommission benennt zehn Kandidaten, die der Gemeinderat noch bestätigen muss. Zwei Nachrücker bleiben.
LÖRRACH. "Es gibt nie genug Plätze für all die Arbeit", hat Bürgermeister Michael Wilke die Wahl der internationalen Kommission kommentiert. Neben neun Vertretern des Gemeinderats, von Institutionen wie Caritas, Diakonie, SAK und der Arbeitsagentur gehören ihr zehn Menschen mit ausländischen Wurzeln an.
Zehn Plätze waren am Montag zu vergeben, 14 Kandidaten gab es, die beiden Letzten der Liste sind nun Nachrücker, die beiden, die ohne Erklärung fernblieben, blieben ohne Amt. Der Gemeinderat muss der Wahl noch ...