Der Herbolzheimer Apnoetaucher ist in der Weltspitze angekommen. Bei der jüngsten Weltmeisterschaft landet er auf dem dritten Platz. Und die Pläne für 2024 sind groß.
Die ersten Sekunden nach dem Auftauchen sind kritisch. Nicht nur für den Taucher, auch für die Zuschauer. Alles ist still, als Fabio Tunno am 29. September, 9.06 Uhr, die Wasseroberfläche vor der Küste Zyperns durchbricht. Das Moderatorenduo verstummt, seine Begleiter auf den letzten Metern schauen ihn angespannt an. Tunno atmet, schnell, tief. Er krächzt ...