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"Herr Metz, die Gäste hätten Durst"

Theo Weber
  • Mo, 08. November 2010
    Ettenheim

Bei der offiziellen Eröffnung des Martinimarkts kosteten die Gäste den ersten 2010er / Dauerregen am Marktsonntag.

Ohne Regenschirm ging am Sonntag nichts.   | Foto: theo weber
Ohne Regenschirm ging am Sonntag nichts. Foto: theo weber

ETTENHEIM. Der Ratschlag von Bruno Metz ist einfach gewesen aber pragmatisch: "Heute werden die letzten Sommersachen, morgen werden die Wintersachen verkauft", meinte der Bürgermeister angesichts der Wettervorhersage. Die leise Hoffnung, die Wetterfrösche mögen sich um 24 Stunden geirrt haben, der avisierte Regen erst nach dem Ende des Markts am Sonntagabend eintreffen, sie hat getrogen. Grau in Grau hat sich dem Himmel am Sonntag präsentiert. Und das Wetter ist beständig gewesen. Es hat den ganzen Tag ohne Unterlass geregnet.

Das war am Samstag, dem ersten Tag des Martinimarkts völlig anders. Zwar war der Himmel auch bewölkt, aber es blieb trocken, und manchmal lachte sogar die Sonne durch die Wolkendecke. Deshalb war die ...

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