"Herr Metz, die Gäste hätten Durst"

Bei der offiziellen Eröffnung des Martinimarkts kosteten die Gäste den ersten 2010er / Dauerregen am Marktsonntag.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ohne Regenschirm ging am Sonntag nichts.   | Foto: theo weber
Ohne Regenschirm ging am Sonntag nichts. Foto: theo weber

ETTENHEIM. Der Ratschlag von Bruno Metz ist einfach gewesen aber pragmatisch: "Heute werden die letzten Sommersachen, morgen werden die Wintersachen verkauft", meinte der Bürgermeister angesichts der Wettervorhersage. Die leise Hoffnung, die Wetterfrösche mögen sich um 24 Stunden geirrt haben, der avisierte Regen erst nach dem Ende des Markts am Sonntagabend eintreffen, sie hat getrogen. Grau in Grau hat sich dem Himmel am Sonntag präsentiert. Und das Wetter ist beständig gewesen. Es hat den ganzen Tag ohne Unterlass geregnet.

Das war am Samstag, dem ersten Tag des Martinimarkts völlig anders. Zwar war der Himmel auch bewölkt, aber es blieb trocken, und manchmal lachte sogar die Sonne durch die Wolkendecke. Deshalb war die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel