Hier forscht die Elite von morgen
Das Donaueschinger Kinder- und Jugendmuseum wird fünf Jahre alt / Rund 10 000 Besucher in jedem Jahr.
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DONAUESCHINGEN (hon). Viele Eltern haben längst erkannt: Wollen sie ihre Kinder gut ausgebildet wissen, dann reicht es längst nicht mehr, sich alleine auf die Schule zu verlassen. In Donaueschingen gibt es seit fünf Jahren eine Einrichtung, die Eltern dabei hilft, den Wissensdurst ihrer Kinder zu stillen und sie neugierig auf Naturphänomene und wissenschaftlich-technische Fragestellungen zu machen: das Kinder- und Jugendmuseum (Kijumu) im zweiten Stock der alten Hofbibliothek.
Initiator und Motor der Einrichtung ist der CDU-Gemeinderat und Bauingenieur Konrad Hall. Als er seine Idee vor sechseinhalb Jahren vorstellte, da stießt er offene Türen ein, ruckzuck waren viele Mitstreiter gefunden und auch die großen Arbeitgeber der Stadt und aus der näheren Umgebung waren Feuer und Flamme für das Projekt, denn das Interesse für Naturwissenschaften und Technik ...