Hilfe für die Eisbären

Auf der Erde wird es immer wärmer. Das ist zum Beispiel für die Eisbären gefährlich. Zur Zeit treffen sich deshalb in Norwegen Politiker. Sie überlegen gemeinsam, wie man den Eisbären helfen kann.  

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Noch gibt es für die Eisbären genügend Schnee, doch auf der Erde wird es immer wärmer. Foto: AFP
Eisbären leben in der Arktis. Weil es aber auf der Erde immer wärmer wird, schmilzt dort das Eis. Experten befürchten, dass das Eis im Jahr 2020 so stark geschmolzen sein wird, dass die Eisbären dort nicht mehr leben können.

Leider können die Tiere nicht so einfach umziehen. Sie haben sich nämlich an ihre Umgebung angepasst. Deshalb müssen wir Menschen den Tieren helfen.

In Norwegen treffen sich seit Dienstag Politiker aus den Ländern Kanada, Dänemark, Russland, Norwegen und den USA. Sie beraten, was man tun kann, um den Kilmawandel zu stoppen und die Tiere zu schützen.

Doch nicht nur der Klimawandel ist für die Eisbären gefährlich. Auch Jäger, Abfälle und schmutziges Meerwasser gefährden die Tiere. Auf der Erde leben heute noch etwa 25000 Eisbären.

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