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Hilfe für Schwangere in Not

  • Mo, 07. Januar 2013
    Offenburg

Das 2006 nach dem Fund eines toten Babys in einer Mülltonne gestartete "Moses-Projekt" sucht ehrenamtliche Mitarbeiter.

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Sie freuen sich über tatkräftige Unterstützung beim Moses-Projekt (v. l.): Ullrich Böttinger, Andrea Blaser und Schwester Frumentia Maier im Haus des Lebens in Rammersweier. Foto: Ramm-Weber

OFFENBURG. "Schwanger und in Not?" Seit 2006 gibt es in Offenburg das "Moses-Projekt". Schwangere aus der Ortenau in einer Notsituation können rund um die Uhr anonym und kostenlos die Telefonnummer 0800 11 66737 anrufen. Sie finden für ihr Problem Gehör, bei Bedarf auch Kontaktadressen und Telefonnummern von weiteren Anlaufstellen, die frühe Hilfe gewähren, so der Leiter des Amtes für Soziale und Psychologische Dienste, Ullrich Böttinger.

Auslöser für die Gründung des Projektes war der Fund eines toten Babys in einer Mülltonne im Jahr 2004. Im folgenden Jahr entschied der Sozialausschuss des Ortenauer Kreistages, anstelle einer ...

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