"Hilfe nur in Absprache"
DREI FRAGEN AN Susanne Schwarz-Mazarweh vom Emmendinger Freundeskreis Asyl.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN. Das Schicksal der Asylbewerber im Landkreis ist den Menschen offensichtlich nicht gleichgültig. Bürger zeigen Mitgefühl, indem sie in Asylbewerberunterkünften spontan vorbeischauen. Und dabei Geschenke wie Kleider und Spielsachen überreichen − wie BZ-Recherchen zufolge vor wenigen Wochen in Emmendingen und Simonswald. Doch manchmal schadet die beste Absicht mehr als sie nutzt. Warum es sinnvoll ist, Hilfen mit den zuständigen Betreuern abzustimmen, erklärt eine Mitarbeiterin vom Freundeskreis Asyl. Mit Susanne Schwarz-Mazarweh sprach Christine Speckner.
BZ: Welche Hilfen brauchen Asylbewerber?Schwarz-Mazarweh: Die materielle Ebene ist nicht das Wesentliche. Die Menschen sind eher auf Kontakte angewiesen. Das gibt ihnen das Gefühl, hier ankommen zu dürfen. ...