"Hinter der Ziellinie gibt es ein riesiges Buffet"
Greta Bolay, Jona Kriessl und Leandro Sabani, Klasse 4a, Tunibergschule (Freiburg-Opfingen)
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ZISCH-INTERVIEW mit Mathias Bolay, der in seiner Freizeit Triathlet ist und dafür sechsmal die Woche trainiert.
Die Zisch-Reporter Greta Bolay Jona Kriessl und Leandro Sabani aus der Tunibergschule in Opfingen haben Mathias Bolay, Gretas Papa, über sein Hobby Triathlon befragt. Dieser Sport vereint Rennen, Schwimmen und Radfahren.
Mathias Bolay: Meinen ersten Triathlon bin ich 2002 gelaufen. Dann habe ich eine lange Pause gemacht. Und 2010 habe ich wieder damit angefangen.
Zisch: Wo finden die Wettbewerbe statt? Also in welchen Ländern oder Städten?
Bolay: Es gibt sie auf der ganzen Welt. In Deutschland gibt es drei große Rennen: in Frankfurt, Hamburg und in Roth bei Nürnberg.
Zisch: Was war bisher dein längster Triathlon?
Bolay: Ein Ironman. Dabei muss man 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Rennen.
Zisch: Was war bisher der höchste Platz, den du je erreicht hast?
Bolay: Bei der langen Distanz Platz 70. Das war in Roth.
Zisch: Wie oft trainierst du?
Bolay: Sechs Tage in der Woche, ein- bis zweimal pro Tag.
Zisch: In welcher Disziplin bist du am stärksten beziehungsweise am besten?
Bolay: Im Schwimmen und Radfahren.
Zisch: Gab es einen Triathlon, bei dem du nicht über die Ziellinie gelaufen bist?
Bolay: Nein.
Zisch: Was war die schlimmste Verletzung, die du je hattest?
Bolay: Eine gebrochene Fußzehe.
Zisch: Wie lange dauert ein Triathlon ungefähr?
Bolay: Die Besten brauchen acht Stunden. Ich brauche ungefähr zehn Stunden.
Zisch: Welchen Triathlon fandest du am besten?
Bolay: Einen bestimmten in Frankfurt.
Zisch: Was war das Beste, was du beim Triathlon erlebt hast?
Bolay: Das Beste ist, über die Ziellinie zu laufen. Dahinter gibt es nämlich ein riesiges Buffet.
Zisch: Was war das Lustigste, was du im Triathlon erlebt hast?
Bolay: Dass jemand mit einem Sesamstraßenkostüm am Triathlon teilgenommen hat.
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