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BZ-INTERVIEWmit Matthias Deutschmann: Warum Schach olympisch werden sollte – oder vielleicht lieber doch nicht.  

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Matthias Deutschmann   | Foto: Ingo Schneider
Matthias Deutschmann Foto: Ingo Schneider

arum ist Judo olympisch, Schach aber nicht, obwohl bei diesem Kampfsport mindestens ebenso viel Adrenalin frei wird? Das fragte Stefan Hupka den Kabarettisten und meisterhaften Schachspieler Matthias Deutschmann (53).

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BZ: Herr Deutschmann, olympisch ist heute alles Mögliche, Gehen, Synchronschwimmen, Eis-Curling bis hin zum Schießen mit der Schnellfeuerpistole. Warum eigentlich nicht der Kampfsport par excellence: Schach?
Deutschmann: Ganz recht, Schach ist nicht nur Wettkampf, Schach ist Kampfsport, ganz nach André Heller: "Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo." Jeder Tennisspieler weiß, dass man ein Spiel auch im Kopf verlieren kann. Jedem Balltreter ...

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