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James Bond auf Kofi Annans Fährte: Der britische Geheimdienst kratzt an seinem einst untadeligen Ruf.  

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Für einen Bond-Film eignet sich das jüngste britische Geheimdienstdebakel am Hudson River nicht gerade: Wenn 007 es schon für nötig erachtet hätte, den UN-Generalsekretär zu belauschen, hätte er sich dabei jedenfalls nicht erwischen lassen.
So aber müssen sich die Herren in Whitehall, der Zentrale des britischen Geheimdienstes, mit einer Situation herumschlagen, die der Londoner Independent gestern als "Britanniens Spionage-Schande" brandmarkte. Bei Kofi Annan entschuldigt hatte sich die britische ...

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