In Horben sorgen sich die Landwirte um ihre Tiere, denen Wasser fehlt – ob das Erschließen neuer Quellen etwas bringen würde, ist ungewiss.
Landwirt Klaus Hug mit einigen seiner Ziegen Foto: Michael Dörfler
Von wegen grün! Wenn Klaus Hug seine Blicke schweifen lässt, ist ringsherum alles verdorrt, der Boden pickelhart. Selbst die kleine Ziegenherde, die vis-a-vis seines Hofs und des Selzenbächle ihr Refugium hat, tut sich schwer auf dem staubigen Hang. "Es ist viel zu trocken, es müsste dringend regnen, uns geht hier langsam das ...
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