Hoffnung auf ein Ende des Terrors

US-Polizei nimmt nach den jüngsten Anschlag des Heckenschützen zwei Männer fest, stuft sie dann aber als nicht verdächtig ein.  

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WASHINGTON (dpa/AFP). 18 Tage lang, so schien es, trat die US-Polizei bei der Jagd nach dem Heckenschützen auf der Stelle. Noch am Samstag hatte der unheimliche Mörder den über 1000 Fahndern erneut gezeigt, dass er unberechenbar ist: Erstmals schlug er an einem Wochenende zu und verletzte einen Restaurantbesucher lebensgefährlich. Doch am Montagmorgen kam erstmals Hoffnung auf ein Ende des Terrors auf: Zwei Männer wurden festgenommen. Wenig später wurden die beiden aber von der Polizei als "nicht verdächtig" eingestuft.

Hunderttausende Amerikaner verfolgen die Bilder im Fernsehen. Vor allem besorgte Eltern senden Stoßgebete zum Himmel, dass der Polizei endlich der Todesschütze ins Netz gegangen sein möge. Zugleich aber bange Zweifel: Könnte ...

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