Hoffnung zwischen Trümmern und Trump

BZ-Plus Nur drei Kilometer trennen in Damaskus den geschäftigen Alltag von totaler Zerstörung. Der Wiederaufbau wird Unsummen kosten.  

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Mahmud Al-Ajus (67) kümmert sich seit seiner Kindheit um den Friedhof in Dschubar, auch seinen einzigen Sohn hat er dort nach einem Raketenangriff des Regimes beerdigt. 13.000 bis 15.000 Menschen habe er während des Bürgerkrieges hier im Osten der Hauptstadt Damaskus begraben, schätzt Al-Ajus. Der Friedhofswärter bietet Besuchern Tee an, während er auf seiner Pritsche in einer kleinen Hütte sitzt, dem einzigen unbeschädigten Gebäude in Sichtweite. Auch in Dschubar ließ Machthaber Baschar al-Assad die eigene Bevölkerung bombardieren, in dem Viertel steht kaum ein Stein mehr auf dem anderen. Die unfassbare Zerstörung dort und anderswo in Syrien lässt erahnen, welche gigantische Aufgabe der Wiederaufbau darstellt. Keine drei Kilometer Luftlinie von ...

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Schlagworte: Donald Trump, Annalena Baerbock, Milizenführers Al-Scharaa

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