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Hohe Berge, tiefe Täler

  • Ulrich Niemann

  • Sa, 02. Februar 2013
    Emmendingen

BZ-SERIE zu Denkwürdigem aus dem Hachberger Land: Landmarken und Gewanngrenzen.

Ein Tal, eine Zufahrt, zwei Straßennamen, zwei Gemeinden.  | Foto: Klaus Fehrenbach
Ein Tal, eine Zufahrt, zwei Straßennamen, zwei Gemeinden. Foto: Klaus Fehrenbach

RAUM EMMENDINGEN. Der "Hohe Tag" (613 Meter über dem Meeresspiegel) ist der Berg mit dem wohl schönsten Namen aller Berge im Hachberger land (je nach Alter der Karte auch "Hoher Tag", "Hohtag"). Warum nennt man einen Berg so? Musikkenner denken vielleicht an die Weihnachtskantate von G. A. Homilius oder an die Suite von F. Deisenroth.

K. F. Müller im Buch "Schwarzwälder Bergbaunamen vermutet einen Zusammenhang mit dem Namen eines Erzganges im Bergbau. Astronomie-Kenner denken eher an den Sonnenstand in der Tagesmitte, gesehen von einem Punkt genau nördlich der markanten Kuppe. Aber von welchem? Legt man ...

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