Hohe Verluste durch Sturmholz
Aufarbeitung des Unwetters Ende Juni in vollem Gange.
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ORTENAU (rob). Nach dem schweren Unwetter Ende Juni ist die Aufarbeitung der Sturmschäden im Gange. Wie berichtet, fielen landesweit 350 000 Festmeter Sturmholz an, davon allein 250 000 Festmeter in der Region um Baiersbronn, Kreis Freudenstadt. In der Ortenau ist vor allem das hintere Renchtal betroffen. Laut Bernhard Mettendorf, Forstbezirksleiter von Oberkirch, und Reinhard Braun, Revierleiter für den Privatwald im hinteren Renchtal, hat das Unwetter dort 16 000 Festmeter geworfen.
"Etwa 3000 bis 4000 Festmeter betreffen den Kommunalwald von Oppenau, vor allem zwischen Zuflucht und Alexanderschanze", wie Mettendorf berichtet. Sehr stark betroffen sei der Privatwald. Dort sei Sturmholz in einer ...