Er hat die Geschicke der Wölfe Freiburg drei Jahre lang geleitet, war ihr Frontmann und Sprecher – nun zieht sich Holger Döpke zurück. Für die gerade erst von der zweiten in die dritte Liga abgestiegenen Wölfe ist dies eine Zäsur.
"Die vergangenen Jahre haben sehr, sehr viel Kraft gekostet", bilanziert Döpke am Montagnachmittag – und macht keinen Hehl daraus, dass ihm besonders die zurückliegende Saison an die Substanz gegangen sei. Beruflich war der Chef eines Speditionsunternehmens in Zeiten der Wirtschaftskrise ohnehin enorm ein- und ...