Klassik
Hotaki und Lauer zum Neustart der Freiburger Albert-Konzerte
Der Neue hat über Robert Schumann promoviert. Doch Leander Hotaki, seit den Turbulenzen im Januar Geschäftsführer und künstlerischer Leiter der Freiburger Albert-Konzerte, ist auch versierter Manager.
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Der Neue hat über Robert Schumann promoviert. Doch Leander Hotaki, seit den Turbulenzen im Januar Geschäftsführer und künstlerischer Leiter der Freiburger Albert-Konzerte, kann auch auf viel Erfahrung im Künstlermanagement verweisen, unter anderem als Spiritus rector der Konzertreihen der Klavierfirma Bechstein in Berlin zwischen 2003 und 2008. Für Plattenfirmen wie Sony Classical betreute er Editionen etwa zu Horowitz oder Mozart mit Murray Perahia. Alexander Dick sprach mit ihm und Klaus Lauer, dem neuen künstlerischen Berater bei Albert, über die Zukunft der Reihe.
BZ: Herr Hotaki, nach den Turbulenzen um die Freiburger Albert-Konzerte zu Jahresbeginn haben Sie als neuer Geschäftsführer in zwei Monaten einen Konzert- und einen Kammermusikzyklus für die Spielzeit 2010/2011 präsentiert, die auf positive Resonanz gestoßen sind. Wie wird es nun weitergehen?...