Handball
HSG-Trainer Ralf Wiggenhauser: "Zweite Liga finanziell momentan nicht machbar"
Die Drittliga-Handballerinnen der HSG Freiburg haben eine bärenstarke Hinrunde gespielt. Im Interview erklärt Trainer Ralf Wiggenhauser, warum die zweite Liga dennoch weit entfernt ist.
Fr, 21. Dez 2018, 7:30 Uhr
Handball 3. Liga
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Nach holprigem Saisonstart kamen die Handballerinnen der HSG Freiburg immer besser in Fahrt. Wochenlang führten sie die Tabelle der Dritten Liga Süd an. Nach der Hinrunde belegen sie Platz zwei, nur einen Punkt hinter Spitzenreiter SV Allensbach. HSG-Trainer Ralf Wiggenhauser zieht im Interview mit Jochen Dippel eine Halbzeitbilanz. Vor der Weihnachtspause gibt es am Samstag, 20 Uhr, noch das Heimspiel gegen den TV Möglingen.
BZ: Ist Ihre Mannschaft nach dem Höhenflug gegen Metzingen und der folgenden Weihnachtsfeier schon wieder geerdet?Wiggenhauser: Müssen wir ja, da es Samstag wieder sehr schwer wird. Aber es passte super, weil wir nach der Feier mit der Mannschaft am Sonntag gemeinsam frühstückten. Schöner hätte man sich das nicht vorstellen können.
BZ: Was war das Außergewöhnliche an der Leistung Ihres Teams beim 31:31?
Wiggenhauser: Sensationen sind selten. Meistens setzen ...