Hüpfend die Republik in Atem halten

Kängurus leben eigentlich in Australien, doch auch in Deutschland sorgen die possierlichen Beuteltiere immer mal wieder für Schlagzeilen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kängurubaby Whitey   | Foto: dpa
1/2
Kängurubaby Whitey Foto: dpa

KÖTHEN (dpa/msr). Die Sorge war groß, als Kängurubaby Muffin vor zwei Wochen im Zoo von Köthen in Sachen-Anhalt aus dem Beutel der Mutter plumpste und es nicht wieder zurück schaffte. Aber auch woanders sind Kängurus immer für eine Überraschung gut. Eine Auswahl kurioser Känguru-Geschichten – auch aus Südbaden.

Känguru im Ersatzbeutel
Ausreißer
Seltene Hüpfer
Kult-Känguru
Forschungsobjekt
Beuteltier als Therapeut
Kängurus sind niedlich und nicht allzu scheu. In der Ortenau nutzt man diese Eigenschaften in einem Pflegeheim. Rocky und Dobbyfee sind die Stars im Dr. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel