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Hukla am Scheideweg

  • Mi, 07. Juli 2004
    Offenburg

     

Ohne Modernisierung hat das insolvente Unternehmen keine Überlebenschance.

GENGENBACH/HASLACH (eri/dpa). Viele Beobachter wollen seit Jahren gesehen haben, wie die Matratzen-und Polstermöbelfabrik Hukla ihrem Niedergang entgegenging. Als aber am Montag der Insolvenzantrag gestellt wurde, war das für die 1250 Mitarbeiter, den Betriebsrat und die Städte dann aber doch offenbar eine große, wenn auch weniger schöne Überraschung. "Die Insolvenz ist schlimm für alle Huklarianer", sagte Gengenbachs Bürgermeister Michael Roschach.

Die seit 1951 ansässige Polstermöbelfabrik sei Arbeitsstelle für Generationen gewesen, so Michel Roschach. Heute arbeiteten in dem Betrieb allein 309 Menschen aus Gengenbach. Hukla sei mit 1135 ...

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