Account/Login

"Hundert Mal ist nichts passiert"

  • Di, 08. Februar 2005
    Deutschland

     

BZ-INTERVIEW mit dem Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, über mehr Befugnisse für seine Behörde.

BERLIN. Das Bundeskriminalamt (BKA) darf derzeit nur zur Strafverfolgung, nicht aber zur Abwehr von Gefahren tätig werden. Ein Fehler, sagen Innenminister Otto Schily und BKA-Chef Jörg Ziercke. Doch bisher stoßen sie bei den Ländern auf Widerstand. Darüber sprach Christian Rath mit Jörg Ziercke, seit einem Jahr Chef des BKA.

BZ: Neue Befugnisse für das BKA wird es wohl so schnell nicht geben, nachdem die Föderalismuskommission gescheitert ist.
Ziercke: Das sehe ich anders. Die Stärkung des Bundeskriminalamtes bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus ist nach wie vor ganz oben auf der Agenda - ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel