Trauerandacht für toten Jungen
Hunderte Menschen gedenken des getöteten Achtjährigen in Frankfurt

Der Tod eines Jungen im Frankfurter Hauptbahnhof bewegt viele Menschen. Die Kirchen boten am Dienstagabend eine Trauerfeier vor dem Bahnhof an, Hunderte kamen, auch Leute mit politischen Parolen.
Mehrere Hundert Menschen haben mit einem gemeinsamen Gebet am Dienstagabend auf dem Bahnhofsvorplatz in Frankfurt am Main des getöteten achtjährigen Jungen gedacht. "Wir dürfen nicht zulassen, dass Gedanken von Hass um uns greifen", sagte Jutta Jekel, Pfarrerin der unweit des Bahnhofs gelegenen Evangelischen Hoffnungsgemeinde. "Gott hat uns geschaffen für das Mit- nicht das Gegeneinander."
"Es bleibt eine sinnlose Katastrophe" Carsten Baumann, Leiter der ökumenisch geführten Bahnhofsmission Der mutmaßliche Täter, ein ...
"Es bleibt eine sinnlose Katastrophe" Carsten Baumann, Leiter der ökumenisch geführten Bahnhofsmission Der mutmaßliche Täter, ein ...