Account/Login

Hutter-Prozess geht bis Frühling 2010

  • Fr, 02. Oktober 2009
    Wehr

Das Warten auf ein Gutachten und neue kriminaltechnische Untersuchungen führen zu weiteren Verhandlungsterminen in Freiburg

Bei der Arbeit im Gerichtssaal: Verteidiger Urs Gronenberg.  | Foto: schneider
Bei der Arbeit im Gerichtssaal: Verteidiger Urs Gronenberg. Foto: schneider

WEHR/FREIBURG. Nach nunmehr 25 Verhandlungstagen und 76 vernommenen Zeugen ist jetzt Warten im Hutter-Prozess angesagt. Warten auf ein Vernehmungsprotokoll aus Schaffhausen, in dem es um die Vernehmung der Hundeführerin geht, die am Anfang der Suche nach Gabi und Jaqueline Hutter im Mai 2002 mit einem so genannten Bluthund nach Spuren am Rheinufer in Wehr-Brennet unterwegs gewesen ist.

Auch in einem ernsten Prozess darf nach so vielen Prozesstagen gelacht werden. So geschehen gestern, als sich Nebenklägeranwalt Bernhard Rippentrop beim Vorsitzenden Richter Bruno Schweizer erkundigte, was denn mit dem Protokoll der am 20. Juli an ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel