Hutter-Prozess geht bis Frühling 2010
Das Warten auf ein Gutachten und neue kriminaltechnische Untersuchungen führen zu weiteren Verhandlungsterminen in Freiburg
WEHR/FREIBURG. Nach nunmehr 25 Verhandlungstagen und 76 vernommenen Zeugen ist jetzt Warten im Hutter-Prozess angesagt. Warten auf ein Vernehmungsprotokoll aus Schaffhausen, in dem es um die Vernehmung der Hundeführerin geht, die am Anfang der Suche nach Gabi und Jaqueline Hutter im Mai 2002 mit einem so genannten Bluthund nach Spuren am Rheinufer in Wehr-Brennet unterwegs gewesen ist.
Auch in einem ernsten Prozess darf nach so vielen Prozesstagen gelacht werden. So geschehen gestern, als sich Nebenklägeranwalt Bernhard Rippentrop beim Vorsitzenden Richter Bruno Schweizer erkundigte, was denn mit dem Protokoll der am 20. Juli an ...