"Ich bin Berlusconi irgendwie dankbar"

BZ-INTERVIEW:Konstantin Wecker spricht vor seinem Auftritt in Denzlingen über Wut, Zärtlichkeit, Faschismus – und Baden.  

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Liedermacher, Protestsänger: Konstantin Wecker  | Foto: Markus Zimmermann
Liedermacher, Protestsänger: Konstantin Wecker Foto: Markus Zimmermann

DENZLINGEN. Konstantin Wecker gab im Februar 2010 sein erstes Gastspiel in Denzlingen. Jetzt kommt er wieder. Mit dem Münchner, der seit 1980 in der Toskana zuhause ist, sprach unser Mitarbeiter Markus Zimmermann.

BZ: Ihre Tournee und die 2011 erschienene CD tragen den Titel "Wut und Zärtlichkeit". Was macht Sie wütend?
Wecker: Zurzeit gibt es genug Anlässe, um wütend zu werden. Wir sind inmitten eines ausgefeilten Privatisierungsprojekts, und die Krisen, die ...

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