"Ich dachte, sie bauen meinen Sarg"
Nach Streit um bezahlte Interviews mit den ehemaligen britischen Gefangenen verbietet Verteidigungsminister die Vermarktung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LONDON (dpa/AFP). Nach der heftigen Kritik an der Vermarktung der Hafterlebnisse der britischen Seeleute im Iran hat das Verteidigungsministerium in London bezahlte Interviews von Angehörigen der britischen Streitkräfte vorerst verboten. Verteidigungsminister Des Browne erklärte am Montag, die Erlaubnis zur Vermarktung habe "kein zufriedenstellendes Ergebnis" erbracht.
Die einzige Frau unter den Gefangenen schilderte der Boulevardzeitung The Sun, wie sie gefürchtet habe, dass die Iraner für sie einen Sarg zimmerten. Unweit ihrer Zelle habe sie Geräusche vernommen, die sich ...