"Ich fühle mich wie Asterix und Obelix"
INTERVIEW mit Manfred Beckmann / Der frühere Waldkircher wurde von der Stiftung Schweizer Sporthilfe als Nachwuchstrainer des Jahres ausgezeichnet.
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WALDKIRCH/BASEL. Manfred Beckmann (53), früher in Waldkirch, wurde von der Stiftung Schweizer Sporthilfe als Nachwuchstrainer des Jahres ausgezeichnet. Es soll nicht der letzte Höhepunkt seiner langen Karriere als Maître der Fechtgesellschaft Basel gewesen sein. Andreas W. Schmid sprach mit ihm.
BZ: Manfred Beckmann, wie haben Sie es geschafft, zum besten Nachwuchstrainer der Schweiz zu werden?Manfred Beckmann: Es ist immer schwierig, über sich selber zu reden. Vermutlich hängt es jedoch mit meiner Fähigkeit zusammen, die Leute für den Sport zu begeistern. Egal, ob sie nun als Spitzensportler fechten oder als Breitensportler. Eine Rolle hat bei meiner Wahl sicher auch gespielt, dass ich diesen Job mit großer Kontinuität versehe. Ich bin ja schon seit 1989 bei der ...