"Ich habe noch eine offene Rechnung mit 430 Meilen"

BZ-INTERVIEW mit Christoph Kurth: Nach dem Abbruch beim Yukon-Arctic-Ultramarathon will er es in zwei Jahren wieder versuchen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nur Christoph Kurth  und der Schnee: Reflektoren halfen bei der Orientierung.   | Foto: Privat
Nur Christoph Kurth und der Schnee: Reflektoren halfen bei der Orientierung. Foto: Privat

EMMENDINGEN. Christoph Kurth ist wieder zurück in der Stadt. Der 46-jährige Arzt, der am Epilepsiezentrum Kehl-Kork arbeitet, hat zusammen mit seinem Freund Jörn Theissig ein Drittel des Yukon-Arctic-Ultramarathons (700 Kilometer Gesamtstrecke) bewältigt, bevor beide aufgeben mussten. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihm.

BZ: Herr Kurth, hier klappern viele mit den Zähnen, wenn sie ins Freie müssen. Aber Ihnen muss der Emmendinger Winter doch fast wie ein Sommer erscheinen, nachdem Sie am Yukon mit Eis und Schnee gekämpft haben?
Kurth (im Kurzarm-Hemd): So kalt war es diesmal nicht, zuerst minus fünf bis minus zehn Grad. Das war deutlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel