"Ich hätte gern im Iran gedreht"

TICKET-INTERVIEW: Der Regisseur und Hauptdarsteller Ben Affleck über seinen neuen Film "Argo".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ben Affleck  | Foto: dpa
Ben Affleck Foto: dpa

Als Schauspieler wurde Ben Affleck (40) in Filmen wie "Pearl Harbor" oder "Daredevil" stets als schöner Held eingesetzt. Erst als Regisseur kann er beweisen, was wirklich in ihm steckt. Nachdem er schon für "Gone Baby Gone" und "The Town" viel Lob einheimste, folgt mit "Argo" nun sein drittes Regiewerk, das sogar für die Oscarverleihung 2013 gehandelt wird. Ein höchst spannender Politthriller während der Zeit der islamischen Revolution im Iran, in dem sich Affleck selbst als CIA-Agenten inszeniert hat. In London stellte der Star seinen Film vor.

Ticket: "Argo" beruht auf einer wahren Geschichte. Aber wie viel im Film entspricht den Tatsachen und wie viel haben Sie aus dramaturgischen Gründen dazugedichtet?
Ben Affleck: Das Ende auf dem Flughafen in Teheran ist der Part, wo wir unserer Fantasie am meisten freien ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel