Mehrere afghanische Radsportlerinnen treten bei der WM in Glasgow mit bescheidenen Mitteln in die Pedale. Und kämpfen so auch gegen die Unterdrückung der Frauen in der Heimat.
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Wenn Fariba Hashimi mit leiser Stimme über ihre Heimat Afghanistan spricht, wird ihre Miene ernst. "Ich träume davon, bei meiner Familie zu sein. Ich träume davon, in meinem Land Rad zu fahren. Weit weg von Zuhause ist es schwierig", sagt die junge Radsportlerin. Mit ihren Auftritten bei der Weltmeisterschaft in Glasgow will sie auch ein Zeichen ...