"Ich spielte mit neun im Verein"
ZISCH-INTERVIEW mit dem SC-Spieler Cedrick Makiadi.
Matthias Kiefer
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Der SC-Mittelfeldspieler Cedrick Makiadi ist auch stellvertretender Kapitän. Den Nationalspieler der Demokratischen Republik Kongo trafen die Zisch-Reporter Matthias Kiefer und Marko Dukic zum Interview.
Cedrick Makiadi: Mein schönstes Tor war im Jahr 2006 mit dem VFL Wolfsburg gegen Kaiserslautern am letzten Spieltag. Wir hatten einen Punkt Vorsprung auf Kaiserslautern und durften das Spiel nicht verlieren, sonst wären wir in die zweite Liga abgestiegen, Lautern hingegen musste das Spiel gewinnen, um in der ersten Liga zu bleiben. Kaiserslautern führte zur Pause 1:0 und somit wären wir mit Wolfsburg abgestiegen. Ich wurde zur Halbzeit eingewechselt, erzielte das 1:1 und wenig später bereitete ich das 2:1 für uns vor. Am Ende des Spiels schaffte Kaiserslautern zwar noch das 2:2, aber das reichte uns.
Zisch: Wie sind Sie zum SC Freiburg gekommen?
Makiadi: Nachdem ich vom VFL Wolfsburg für ein Jahr zum MSV Duisburg ausgeliehen wurde und dort eine gute Saison in der zweite Liga spielte – ich war mit 16 Toren Torschützenkönig in der zweite Liga – hatte ich die Wahl, entweder zurück nach Wolfsburg zu kehren oder das Angebot vom SC Freiburg anzunehmen. Ich wollte mich verändern und so entschied ich mich dafür, zum SC zu wechseln.
Zisch: Wo haben Sie vor Ihrer Karriere beim SC Freiburg gespielt?
Makiadi: Im Alter von neun Jahren begann ich im Verein zu spielen. Zuerst beim Eichholzer SV in Lübeck, dann beim VFB Lübeck und anschließend beim VFL Wolfsburg. Danach kam der MSV Duisburg und dann der SC Freiburg.
Zisch: Wie viele Tore haben Sie insgesamt in der Saison-Hinrunde 2012/2013 geschossen?
Makiadi: Zwei Tore, gegen Hoffenheim und Nürnberg.
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