"Ich stand mit offenem Mund da"

BZ-Interview mit Alisa Vetterlein aus Rheinfelden.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Eine Rheinfelderin an der Stamford Bri...terlein (Mitte) eine sehr gute Figur. | Foto: dpa — Eine Rheinfelderin an der Stamford Bridge: Wo sonst der FC Chelsea London seine Heimspiele austrägt, machte im Champions-League-Finale der Frauen Alisa Vetterlein (Mitte) eine sehr gute Figur. Foto: dpa

FUSSBALL. Sie ist in Rheinfelden geboren und fußballerisch beim SV Nollingen sowie beim FC Hausen groß geworden. Nun gewann Alisa Vetterlein, die auch schon beim SC Freiburg kickte, mit dem VfL Wolfsburg das Triple: deutsche Meisterschaft, DFB-Pokal und die Champions-League der Frauen. Über ihre Eindrücke vom Finale an der Londoner Stamford Bridge, über die Traumsaison mit dem VfL Wolfsburg und über Loyalität sprach sie mit BZ-Redakteur Uwe Rogowski.

BZ: Hallo Frau Vetterlein, schon wieder nüchtern?
Vetterlein: Oh ja, absolut. Nach dem Finale haben wir in einer angemieteten Location in London ordentlich gefeiert, wobei ich nicht mal sagen kann, wo das genau war. Es lief für ...