"Ich wollte ’mal dem Kind in mir danke sagen"

BZ-INTERVIEW mit Willy Astor, Sprachjongleur mit Spieltrieb.  

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Hat in seinen Liedtexten ein  bisschen... der große Kleinkünstler Willy Astor.   | Foto: PR
Hat in seinen Liedtexten ein bisschen ’was von Karl Valentin, Heinz Erhardt und Otto: der große Kleinkünstler Willy Astor. Foto: PR

OFFENBURG. Seit 25 Jahren steht Willy Astor auf der Bühne. Der geniale Wortverdreher mit Gitarre arbeitet hart an dem Ehrentitel des Kalauerkönigs. Heute, Dienstag, macht er auf seiner Jubiläumstour zum ersten Mal in Offenburg Station. Im Interview hat er BZ-Redakteur Ralf Burgmaier verraten, wie er auch noch mit fast 50 Jahren sich den kindlichen Spieltrieb zum sinnzertrümmernden Worteverdrehen bewahrt.

BZ: Herr Astor, nächstes Jahr werden Sie 50. Ein Grund für Sie zum Grübeln?
Willy Astor: Nee, aber klar ist, wenn mal die Fünf davor steht, ist man nicht mehr jung. Komödiant sein ...

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