Ich wünsche, dass sich der derzeitige Zustand schnell ändert

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Als Freiburgerin, aus St. Georgen, die den Münstermarkt schon mit den Augen der Großeltern gesehen hat und bei Mirjam Kosts Vater schon ihre ersten Stauden kaufte, bewegt mich die derzeitige Behandlung von Frau Kost zutiefst.

Was hier geschieht, ist nicht nur eine Marktangelegenheit – sie betrifft ein Stück Freiburger Seele. Der Münstermarkt war nie ein reiner Verkaufsort, sondern ein Ort des Miteinanders, der Gesichter der Freiburger Geschichte. Frau Kost gehört dazu, wie das Glockengeläut des Münsters am Samstagmittag. Ich sehe die Irritation der Kundinnen und Kunden, die so wie ich, immer wieder den Kost-Stand suchen. Ich sehe den fehlenden Umsatz, weil ihr der entsprechende Platz fehlt. Und ich sehe die Enttäuschung einer Frau, die jahrelang bei jedem Wetter für uns Kunden da war. Ich wünsche, dass sich der derzeitige Zustand schnell ändert.

Gisela Kerling-Meier, Freiburg
Schlagworte: Gisela Kerling-Meier, Mirjam Kosts
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