Zehn Jahre ist die Atomkatastrophe in Japan her. Die Endinger Musikerin Izumi Shibata-Wagner spricht über ihre Erinnerungen an damals und wie Fukushima die Japaner verändert hat.
Izumi Shibata-Wagner war zum Zeitpunkt der Katastrophe in Deutschland. Erst zwei Tage später erreichte sie ihre Familie. Foto: Ruth Seitz
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Die Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011, ausgelöst durch ein Erdbeben, hatte international weitreichende Folgen. In Deutschland wurde wenige Monate später der Atomausstieg beschlossen. Baden-Württemberg wählte am 27. März 2011 den ersten grünen Ministerpräsidenten Deutschlands. Und auch im Landkreis Emmendingen wirkte die Katastrophe nach. Die Badische Zeitung erinnert in einer Serie an die Folgen. Auftakt ist ein Interview von Ruth Seitz mit der in Endingen lebenden Musikerin Izumi Shibata-Wagner.
BZ: Frau Shibata-Wagner, vor zehn Jahren, am 11. März ...
Zehn Jahre ist die Atomkatastrophe in Japan her. Die Endinger Musikerin Izumi Shibata-Wagner spricht über ihre Erinnerungen an damals und wie Fukushima die Japaner verändert hat.
