Es ist dieses Gefühl, übertölpelt worden zu sein: Beim DFB versucht man mit der Mentalität von Wagenburglern, den bescheidenen Auftritt der Deutschen gegen Mexiko zu verarbeiten.
Philipp Lahm wäre zweifellos eine gute Wahl gewesen. Als Außenverteidiger sowieso in diesem WM-Auftaktspiel gegen Mexiko, in dem die rechte Abwehrseite der deutschen Mannschaft Angriffsflächen en masse geboten hat. Doch Lahm spielt nicht mehr mit. In Moskau ist er dieser Tage trotzdem. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den Kapitän a.D. als Botschafter verpflichtet. Der 34-Jährige soll dem Rest der Fußballwelt klarmachen, warum die Europameisterschaft 2024 in Deutschland stattfinden muss.
Aus diesem Grund hätte Lahm am Tag nach der ...