Kommentar
Im Fall des Messerstechers von Würzburg ist gründliche Ermittlungsarbeit nötig

Drei Frauen wurden mutmaßlich von einem jungen Somalier getötet. Schon kurz nach der Tat äußerten sich selbsternannte Experten zu den Hintergründen. Dabei wäre Zurückhaltung besser.
Drei Frauen sind getötet worden. Erstochen von einem jungen Somalier. Außerdem verletzte der Mann weitere sieben Menschen teilweise lebensgefährlich, darunter ein 11-jähriges Mädchen, die Tochter eines der Opfer. Dies ist die Gewissheit nach der Bluttat von Würzburg. Sie lässt nicht nur die ...