"Im Gefängnis wurde er gefoltert und genötigt"
DREI FRAGEN AN Agnès Bouzanne zur Amnesty-Ausstellung.
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DENZLINGEN. Die Ausstellung "Briefe ins Gefängnis" wurde am Freitag von der Ortsgruppe von Amnesty International (AI) im Rathaus in Denzlingen eröffnet. Sie erzählt die Geschichte des kurdisch-stämmigen Deutschen Mehmet Desde, der wegen angeblicher terroristischer Aktivitäten mehr als sechs Jahre in der Türkei festgehalten wurde. Es sei eine "Ausstellung des Mitgefühls", so die Veranstalter. David Eickhoff hat mit Agnès Bouzanne von AI-Denzlingen über die Einsamkeit der politischen Gefangenen und die heilsame Wirkung von Briefen gesprochen.
BZ: Der Fall hatte international Wellen geschlagen. Worum geht es in der Ausstellung?Bouzanne: Die Ausstellung erzählt die Geschichte von ...