In seinem Roman "September. Fata Morgana" legt Thomas Lehr Spuren zwischen Okzident und Orient.
Als Karlheinz Stockhausen kurz nach dem York und 11. September 2001 die Anschläge auf das World Trade Center als "das größte Kunstwerk, das es je gegeben hat," bezeichnete, war die Empörung verständlicherweise groß: Wie nur konnte man das Attentat als ein zeichenhaftes Ereignis lesen und das reale Leid auf verstörende Weise ausblenden? ...