Sterbebegleitung wird zunehmend zur Herausforderung für Angehörige wie Pflegeeinrichtungen. Im Kreis soll in den nächsten Jahren ein Netzwerk entstehen, das die Angebote bündelt.
Sie knüpfen gemeinsam am Netzwerk für die Sterbebegleitung im Landkreis Emmendingen: Anja Alexandersson (Diakonie), Koordinatorin Anne Simmler, Sabine Weidert (Hospizdienst), Nadine Schöpflin und Ulrike Kleinknecht-Strähle) Landratsamt) und Caritas-Geschäftsführer Rainer Leweling (von links). Foto: Gerhard Walser
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Der Landkreis Emmendingen ist zusammen mit Böblingen Vorreiter im Land, was die gemeinsame Strategie einer lokalen Vernetzung der Sterbebegleitung angeht, sagt Rainer Leweling, Geschäftsführer des Caritasverbands. Mithilfe einer zum 1. April geschaffenen neuen ...
Sterbebegleitung wird zunehmend zur Herausforderung für Angehörige wie Pflegeeinrichtungen. Im Kreis soll in den nächsten Jahren ein Netzwerk entstehen, das die Angebote bündelt.
