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Im langen Zug der Demonstranten

  • Sa, 25. September 2010
    Denzlingen

Drei Denzlinger berichten über ihre Erfahrungen bei der großen Anti-Atomenergie-Demonstration vor dem Berliner Reichstag.

Mindestens drei der annähernd 100000 D... Bis vor den Reichstag zog die Menge.   | Foto: Kiefer/Privat/DPA
Mindestens drei der annähernd 100000 Demonstranten gegen die Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke kamen aus Denzlingen: Wibke Cramer (von links) und Elisabeth Paul sowie Bürgermeister Markus Hollemann (rechts unten). Bis vor den Reichstag zog die Menge. Foto: Kiefer/Privat/DPA
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DENZLINGEN. Sie haben sich vor Ort in Berlin nicht getroffen während der Demonstration gegen die Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke. Doch einte der aktive Widerstand Wibke Cramer und Elisabeth Paul sowie Bürgermeister Hollemann. Alle drei hatten sich vor genau einer Woche in den langen Zug der Demonstranten eingereiht. Was hat sie bewogen mitzumachen?

"Ich bin nach Berlin gekommen, weil es nötig war", so Wibke Cramer. Sie und auch Elisabeth Paul hätten es nie für möglich gehalten, dass die aktuelle CDU/FDP-Regierung den Ausstieg aus der Atomenergienutzung wieder zurücknehmen würde.
Wibke Cramer und ...

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