Invasive Art

Im Oberen Elztal breitet sich die Kermesbeere aus - damit soll nun Schluss sein

BZ-Plus Die Kermesbeere gibt es jetzt auch im Oberen Elztal. Allein in Winden sind rund 1500 Quadratmeter Privatwald betroffen. Am Dienstag soll der invasiven Art aber der Kampf angesagt werden.  

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Die Kermesbeere ist in vielen Gärten zu finden. Das kann zum Problem werden für den Forst. Denn eine Pflanze der invasiven Art kann zehntausende Samen produzieren und die gehen dann auch im Wald auf. So wie jetzt bei Winden. Dort hat Forstrevierleiter Robert Reichenbach ein 1500 Quadratmeter großes Gebiet entdeckt, wo sich die Art ausbreitet. Damit die Fläche nicht noch größer wird, sollen die Pflanzen ...

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Schlagworte: Robert Reichenbach, Carla Wiest

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