Analyse

Im Sudan soll der Putsch rückgängig gemacht werden

BZ-Plus Ein Abkommen zwischen dem Militärchef und dem abgesetzten Premier soll die Straße beruhigen. Doch die Menschen fordern den Rückzug des Militärs aus der Regierung.  

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Die Proteste im Sudan gehen auch nach der gemeinsamen Erklärung weiter.  | Foto: Marwan Ali (dpa)
Die Proteste im Sudan gehen auch nach der gemeinsamen Erklärung weiter. Foto: Marwan Ali (dpa)

Der Militärchef im Sudan, Abdel Fatah Burhan, drückt drei Wochen nach seinem Putsch auf die "Rückgängig machen-Taste". Mit einem gemeinsam unterzeichneten Abkommen versuchten er und der von ihm vor drei Wochen bei einem Militärputsch verhaftete Premierminister Abdallah Hamdok die politische Krise des Sudan zu beenden. Doch das letzte Kapitel hin zu oder weg von einem Übergang zur Demokratie ist noch längst nicht geschrieben.

Hamdok war wenige Stunden vor der Unterzeichnungszeremonie aus seinem vom Militär verhängten Hausarrest entlassen worden. In dem Abkommen, das 13 Punkte umfasst, ...

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