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Immer noch zu wenig Geld

  • Mi, 14. Mai 2014
    Freiburg

     

25 Jahre nach der Gründung von "Wildwasser" ist das Thema sexueller Missbrauch enttabuisiert.

Susanne Strigel, Beate Biederbick, Lisa Meßmer (von links).   | Foto: schneider
Susanne Strigel, Beate Biederbick, Lisa Meßmer (von links). Foto: schneider

Am auffälligsten ist der extreme Anstieg: 2013 hat das Team von "Wildwasser", der Anlaufstelle gegen sexuellen Missbrauch, 531 Mädchen und Frauen begleitet – im Jahr 2000 waren es noch 103. Und zu Beginn hatte alles ganz klein angefangen, mit Frauen, die sich Ende der 1980er in einer Selbsthilfegruppe zusammentaten. 1989 – vor 25 Jahren – bezogen sie ihr erstes Mini-Büro im Frauenzentrum in der Schwarzwaldstraße. Sie nannten sich "Wildwasser", in einer bundesweit entstehenden Bewegung von Frauen, die das Schweigen über ihren Missbrauch brachen.

Ist der Anstieg ein Fortschritt, weil sich immer mehr Mädchen und Frauen Hilfe holen? Oder Alarmsignal für eine dramatische Zunahme von sexuellem Missbrauch? Er beweist die erfolgreiche ...

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