In 72 Stunden viel bewegt
Katholischer Jugendstammtisch schafft Labyrinth, Tunnelsystem, Hütte und Gartenfest
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WEHR. Von wegen "Mission Impossible": Mit diesem Song wurde am Donnerstag um 17.07 Uhr die 72-Stunden-Aktion beim Radiosender SWR 3 eingeläutet. Und als Anne Sophie Brugger, Vorsitzende des Jugendstammtischs St. Martin, der bei der Aktion mitmachte, die Aufgabe verlas, war auch klar: einfach wird das nicht. Aber 72 Stunden später sah man nur strahlende, wenn auch mit Schlamm verschmierte Gesichter. Die 36 Jugendlichen hatten richtig etwas bewegt.
Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mehrere Tonnen an Erde, Verbundsteinen und allem möglichen anderen hatten sie in den drei Tagen durch die Gegend gewuchtet. Und ...